Veröffentlicht am 30.08.2021, Lesedauer: 2 Minuten
Auch im Laufsport gilt: Übung macht den Meister. Weil der bekanntlich nicht vom Himmel fällt, bietet es sich an, in Sachen Übung etwas nachzuhelfen. Spezielle Geräte unterstützen die Weiterentwicklung von Kondition und Technik in allen Aspekten und eignen sich dazu perfekt zum Komplementärtraining. Positiver Nebeneffekt: Die Integration der Gadgets macht den Trainingsalltag abwechslungsreicher. Sportphysiotherapeut, Trailrunning- und Mentalcoach Florian Reiter hat sich unterschiedliche „Helferlein” für Asphalt- und Geländeläufer angesehen und hier zusammengefasst.
Blackboard-Training / Airex Balance Pad / MFT Disc
Balance Pads – egal in welcher Ausprägung – sind aus dem Lauftraining nicht mehr wegzudenken. Sie verbessern Koordination und Kraft, schulen das Gleichgewicht, sorgen für mehr Effizienz bei der Lauftechnik und für eine gute Verletzungsprävention.
Faszienrollen
Sie lösen Verspannungen, lockern die Muskulatur, und nur wenige Minuten pro Tag (schon ab 5) reichen, um Ergebnisse spürbar zu machen. Für viele Läufer sind Faszienrollen das wichtigste Regenerationsgerät..
Loop Band / Thera-Band
Bänder eignen sich vor allem für die oft vernachlässigten Beinachsen- und Armtrainings. Übungen sind häufig Abwandlungen von Kniebeugen, die durch das Loop-Band besonders variantenreich beansprucht werden.
Trainingsmatten
Ein Workout auf der Matte ist ideal, um die eigene Beweglichkeit und Stabilität zu fördern. So gut wie alle Übungen können gelenkschonend durchgeführt und – je nach Federwirkung – variiert werden. Plus: Sie verwandelt das Wohnzimmer in Sekunden in ein Fitnessstudio.
Igelball
Der große Vorteil von Trainingsbällen liegt in ihrer Flexibilität. Sie sind portabel, gut in den Alltag integrierbar, brauchen wenig Platz und erzielen einen großen Trainingseffekt.
StyleHolz
Ein Holz-Massagestab hilft, die Regeneration einzuleiten. Er passt sich dem Körper an, erreicht verspannte Körperpartien und lockert diese durch Selbstmassage. Noch flexibler als die Faszienrolle.
Sprungschnur
Die kurze Bodenkontaktzeit beim Seilspringen, die ständige Arbeit gegen die Schwerkraft, die Konzentration: All das hilft, die eigene Koordination sowie Kraft und Körperspannung aufs nächste Level zu heben.
Beispiel: Slackrack / Slackline
Slacklines eignen sich perfekt, um Neues auszuprobieren. Außerdem macht der spielerische Zugang besonders viel Spaß im Training. Weiteres Plus: hilft bei der Verletzungsprävention. Besonders für Trailrunner geeignet, bei denen Koordination gefragt ist.
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